P+R

PROJEKTDETAILS

  • Baustelle: P+R
  • Kunde: Sadtwerke Leinfelden-Echterdingen
  • Standort: Leinfelden-Echterdingen
  • Zeitraum / Jahr: 2022 - Aktuell
  • Planungsbüro: IGF Ingenieur-Gesellschaft

BESCHREIBUNGEN

Bei dem P+R Parkhaus S-Bahn in Leinfelden-Echterdingen handelt es sich um ein 6-geschossiges Parkhaus mit 316 Stellplätzen. Das Parkhaus wurde als Stahlverbundkonstruktion hergestellt und im Jahr 1992 in Betrieb genommen und direkt über der 2-gleisigen S-Bahn-Strecke, die zum Flughafen führt, erstellt. Das Parkhaus verläuft in Ost-West-Richtung und besteht aus zwei Teilen (einem kleineren nördlichen Teil und einem größeren südlichen Teil). Die Länge des südlichen Teils liegt bei 100,00 m und die Länge des nördlichen Teils bei ca. 60,00 m. Die Gesamtbreite des Parkhauses beträgt 32,50 m. Auf der westlichen Seite des Parkhauses von Achse 1-20 befindet sich die 2-gleisige S-Bahn-Strecke mit dem dazwischenliegenden Bahnsteig der S-Bahn-Haltestelle Echterdingen.
Von Achse 20-41 befinden sich unter dem Parkhaus nur noch die zwei Bahngleise der S-Bahn. Die einzelnen Parkebenen sind mit Deck 0 bis Deck 5 bezeichnet. Das Deck 0 befindet sich auf der Nordseite des Parkhauses und beinhaltet nur eine Stellplatzreihe, da sich das Deck 0 direkt über der Böschung zu den Bahngleisen befindet. Erst ab Deck 1 ist ein Vollgeschoss vorhanden. Die einzelnen Decks sind im Splitt-Level angeordnet, d.h. halbgeschossig versetzt.
Die Erschließung der einzelnen Ebenen erfolgt über eine gemeinsame Ein- und Ausfahrrampe auf der Ostseite des Parkhauses zwischen den Achsen 38-41. Die einzelnen Parkebenen sind jeweils über Auf- und Abfahrtsrampen erschlossen. Die Lage der einzelnen Rampen geht aus den
Grundrissplänen der Anlagen 3 bis 5 hervor.
In den Anlagen 6, 9 und 10 sind die Schnittpläne des Parkhauses beigefügt, aus denen die Konstruktion im Einzelnen hervorgeht.

Leistungen:
– Entfernen der vorhandenen Oberflächenschutzbeschichtung Nach dem Entfernen der Oberflächenschutzbeschichtung ist eine Zusatzuntersuchung zur Festlegung des endgültigen Betonabtrags erforderlich.
– Einbau von Abstützmaßnahmen entsprechend der statischen Berechnung der bde GmbH in allen Bereichen, in denen ein umfangreicher Betonabtrag erforderlich wird. Entrosten der freigelegten Kopfbolzen und der Oberseiten der Stahlträger und Aufbringen einer Korrosionsschutzbeschichtung.
– Reprofilieren der Ausbruchstellen an der Stahlbetondecke durch einen Beton C 35/ 45 nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2. Einschalen und Reprofilieren der Stahlbetondecke entlang der Entwässerungsrinne zum Aufbetonieren des Deckenrands
– Untergrundvorbereitung der zu beschichtenden Fläche mittels Kugelstrahlen.
– Aufbringen einer Oberflächenschutzbeschichtung im System OS 14 gemäß TR-Instandhaltung auf Deck 4 und Deck 5 und einer Oberflächenschutzbeschichtung im System OS 11 a auf Deck 3 und Deck 0 und einer Oberflächenschutzbeschichtung OS 8 auf den Rampen.

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